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1575, August 6

Skriðuklaustur

Eirikur Arnason states, that he has bought a barrel of iron (osemund) from Bernd Losekanne in Dupwage in Iceland, and left it there to collect it later, and that a piece of wadmal, which he left at the trading site, was not intended for Losekanne but for a Hamburg merchant named Matthias.

Created for and published on the HANSdoc website of the German Maritime Museum, Bremerhaven, by Bart Holterman in the context of the research project Between the North Sea and the Norwegian Sea: interdisciplinary Studies of the Hanse. Licensed CC BY.

Bremen, Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Bremen

2-R.11.ff. (Akten der Islandfahrer)

One bifolio

21x30,5cm

Paper

Light water stains.

Translation

Low German

Marked C and Verdeutschede copei des Ißlandischen on the back.

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Datt dho ick Ericker Arndtsonn, allenn christenn kundich, denn de mynenn apenen breff sehenn, lesen, edder horen lesenn, dat de ersame man, schipper unnd kopman, Berndt Martenson1, vorkoffte my, vorgangen jar, ein fatt osemundt, in Düpewage vor osten in Ißlandt, do he dar segelde, unnd leth dat darnha stande. Unnd dit jar nam ick darsulvest, butenn syn beveling, uth dem huse, dat dar steit in der havenn, unnd wuste ich nenenn nicht anders, dan dat was myn rechte egen, und ick hadde myne wahr darvor uthgegeven, unnd betalt, vorgangenn jar, des my tuchenisse geven hiervan mennich fram dechlicker in Ißlandt. Unnd datsulve fatt osemundes, schall ungedelet blivenn van my, wente in dit thokamende jar, in dersulven vorgeschr(even) kopstede, will ick liever des mynen entberen, wen idt de rekenschup fordert, wente dat schall nummer mit rechte bewyset werden, dat ick hebbe gekofft ein fatt osemundes in duth jar in Duepe wage van Berndt Loesekannen. Item thom andernn hebbe ick gefreschet, dat dar is vorgebrocht vor de erbarn hernn unnd rath der stat Bremenn, dat he hadde mogen hebben IIc offte IIIc elenn wathmans, de ick hadde up de nöchte syner kopstede liggenn in Ißlant, welck ick nicht hadden vorgeten, unnd noch veel weniger mochte he mitt rechte dohn, unnd nemen dat myne buten mynenn willen. Darumme densulven wathman hadde ick ehm nummer thogedacht, unnd veel weniger krech he den tho kope van my. Darumme ick hadde vorhenn dusse IIc effte IIIc elen wathmans gelavet einem kopmann vann Hamborch mit namen Matthies,2 unnd ick nu densulven kopman den wathman gelevert hebbe. Unnd thor thuchenisse der warheit, dat dusse beide deell wahr sindt, tho orkonde hebbe ich myn pitzier an dussen breeff gehangenn. Geschrevenn up Schrede kloster, koninges garde, vor ostenn in Ißlandt, den sestenn dach augusti, nha Christi unsers verlosers gebort 1575.

Transcript by Bart Holterman, 2017