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165. Up den achten artikel angande de segelase1 in Islant unde dat ungeval, so sumtides mit den Engelsschen gebort, syn de heren radessendebaden gebeden, dat elk de syne wylle warschuwen, dat se mit den Engelsschen so verne mogelick hovesk ummegan.
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190. Darnegest is dorch den heren borgermester to Lubeck vorgegeven2, dat sick de copman to Bergen merkliken beclaget der reysen, so uth den steden Bremen, Hamborch etc. in Islant und van dar wedderumme in de stede etc. gesehen, dat dem cuntor to Bergen nadelich, in dem de visz3 wyde vorforet unde geringes copes uptobringen, also dat de Bergerfisz dardorch beliggende bleve, unde darumme wol van noden, dat sodans mochte anders vorgenamen werden, dem cuntor tom besten.
191. Unde hebben de ersamen van Bremen gesecht, dat se sick der reyse wol konden entholden, dar van4 anderen gelickmetich geschehe; doch wolden sodans wo ok de anderen heren radessendebaden elk oren oldesten upt bodarflixte inbringen in tovorsicht, se wurden sick geborlick holden.
192. De ersamen van Osenbrugge hebben vorgegeven, dat de Bergerfarer, und am mesten dele de van Bremen, in de tunnen manck den Bergervisz5 Hitlandesschen visz6 mede packeden, unde de heren radessendebaden darup gude ordinantie to makende gebeden.
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- 1) segelatie St, Ka; segelacien R.
- 2) Van der Hytlandeschen reyssze nicht to bruken in the margin of B.
- 3) visck St, R.
- 4) den follows R.
- 5) vissch R.
- 6) fisch R.
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